Esmeraldas Glöckner – Ein Shakespeare a lá Notre-Dame

Sommertheater Dresden

Das Stück

Ist die Schönheit Esmeralda ein Geschenk Gottes oder teuflische Versuchung? Wen will sie mit ihren Tänzen verzaubern? Darf der Glöckner von Notre-Dame an seinem Arbeitsplatz Damenbesuch empfangen? Was macht er in den vielen Pausen? Wovon klingen Quasimodo wirklich die Ohren?

Das meist gespielte Dresdner Sommertheater setzt auch in seiner 12. Saison den unaufhaltsamen Siegeszug um Gunst und Kohle seines hoch begehrten Publikums fort. Das Motto der Macher: Spaß haben, die Welt verändern und damit Geld verdienen!
Elisabethanisches Theater vom Feinsten, Aufklärung so wenig wie nötig, Sturm und Drang bis zum Abwinken. Alle Sitzplätze überdacht! Gespielt wird auch bei Regen!

Das Stück hat eine Pause. Ende ca. 22:10 Uhr.

Pressestimmen

So schön kann fies sein

„Man hätte Christine Scheibe und Dominik Breuer noch viel länger zuhören wollen, wie sie in den Dialogszenen scharf, sarkastisch und punktgenau die Arroganz der Macht zelebrieren. Auch Marie Wolff zeigt, wie behende sie zwischen dem naiven Liebchen Flur de Lys und dem giftspritzenden Klatschweib changieren kann. Doch am meisten kann man sich über die Auftritte von Dominik Breuer als Domprobst freuen, der uns alle Facetten der intelligenten Boshaftigkeit und Niedertracht vorführt. So schön hat man „fies“ schon lange nicht mehr erlebt.“

Jana Betscher, DRESDNER, August 2015

Pressestimmen

Humor und mehr

"Aus diesem Klassiker hat Regisseur Förster weitaus mehr als nur einen "Shakespeare á la Notre Dame" gemacht. Er holt ihn ins Heute. Die sichere Bank in Sachen Humor sind all die mit Verve ausgespielten Wortgefechte, die sich Männer und Frauen liefern, all die Bonmots, die die Geschlechter über das jeweils andere in petto haben."

Christian Ruf
Dresdner Neueste Nachrichten, 14. Juli 2015

Der Reiz des Bösen

"Theaterchef Peter Förster vertraut bei seiner neuesten Inszenierung ganz auf den von ihm selbst geschriebenen Text. Das Ergebnis ist ein wortkluges Auf und Ab mit Schmackes und Schmalz, das den Schauspielern viel Verwandlungskunst und rasche Sprünge zwischen den Genres abverlangt. 
Am Beispiel des famosen Dominik Breuer wird einmal mehr deutlich, warum sich die Mimen um die Rollen der Bösewichter schlagen. Aus Dank, dass er ihm einst aus der Klemme half, schneiderte Förster dem Rheinländer die Rolle des gerissenen Domprobstes auf den Leib. Das ist ein solcher Hingucker, dass allein dafür der Besuch lohnt."

Marcel Pochanke
Sächsische Zeitung, 13. Juli 2015


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Sommertheater Dresden

Christine Scheibe,  Janet Kyeyune,
Tobias Wollschläger, Marie Wolff,
Dominik Breuer (v. l. n. r.)
Foto: Tobias Kade

Das Inszenierungsteam

Es spielen: Janet Kyeyune, Christine Scheibe, Marie Wolff, Dominik Breuer und Tobias Wollschläger
Grafik: Thomas Pegel
Kostüm: Martina Strahl
Licht und Bühne: Roger Kunze
Buch und Regie: Peter Förster

Sommertheater Dresden

Janet Kyeyune, Marie Wolff, 
Christine Scheibe, Dominik Breuer
und Tobias Wollschläger (v. l. n. r.)
Foto: Tobias Kade

Sommertheater Dresden

Marie Wolff, Janet Kyeyune, 
Christine Scheibe (v. l. n. r.)
Foto: Amac Garbe
www.ein-satz-zentrale.de

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