Venus in der Probezeit

Komödie von Peter Förster

Das Stück

Venus ist die Neue. Sie ist jung, attraktiv, intelligent. Venus freut sich sehr auf die Kollegen ihrer ersten Arbeitsstelle. Der zukünftige Chef freut sich auch schon auf Venus, aber das freut dessen Bürochefin ganz und gar nicht, denn sie selbst möchte dem Chef viel Freude bereiten. Das freut aber den Kollegen mit dem Venus das Büro teilt, denn dieser freut sich immer, wenn sich die Bürochefin nicht freut.

Besucher dieser Afterwork – Komödie werden ihr Arbeitsleben neu entdecken, denn wir zeigen, was man in einem scheinbar normalen Büro alles miteinander machen kann…

Spieldauer ca. 2 h 10 min, eine Pause

Pressestimmen

Der Apparat hat immer recht!
"Venus in der Probezeit" lädt zur subversiven Polit-Groteske ins art´otel
"Mit "Venus in der Probezeit" ist Peter Förster ein politisches Kabinettstück gelungen. Peter Förster schafft durch einen Kunstgriff eine scharfe Groteske: Er lässt vor der mehr als kargen Ausstattung in dem 2 (!)-Personenstück, mit Ausnahme der Hauptrollen, alle Charaktere geschlechterverkehrt spielen. Und hier zeigt sich die Qualität des Textes und vor allem das hohe, vielseitige Können der beiden Schauspieler. Erik Brünner (Herr Wagner und ca. fünf weitere Rollen) gibt vor allem die Frau Dornbusch zu Schreien komisch und Felicitas Schreier in der Rolle des Macho Ingolf schafft es wider ihre Physignomie, sich überzeugend breitbeinig aufzuplustern."
Jana Betscher, DRESDNER November 2010

Mehr als nur Intrigantenstadl
"Als Zwei-Personenstück geht das Züge einer Tragikomödie aufweisende Werk nur deshalb durch, weil Schreier und Brünner in mehrere Rollen schlüpfen, ganze tratschende Frühstücksrunden verkörpern.
Förster gelingt es, die Geschichte mit leichter Hand und in geschliffenen Dialogen mit viel Witz zu erzählen. Ein Stück, das man sich anschauen sollte."
Christian Ruf, DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN am 16. 10. 2010


Alle Pressestimmen
Venus in der Probezeit

Das Inszenierungsteam

Es spielen:
Felicitas Schreier und Erik Brünner
Grafik: Thomas Pegel
Kostüm: Martina Strahl
Bühne und Licht: Roger Kunze
Regie: Peter Förster

Mit freudiger
Unterstützung